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Zitat
Die Opfergaben der Sterblichen, haben sich ein Glück geändert.
Seitdem ich keine Humanoidischen Opfer mehr annehme werden nur noch gejagte oder
geschwächte Tiere geopfert. Ich denke das ist auch besser so, selbst wenn Mörder
wieder geopfert werden.. Ich nehme es nicht an.
Ein Glück hat sich das Opfern von Gold auch reduziert, die Armen sollen nicht alles bis auf Ihr
letztes Hemd opfern..Wir Drachen sind Titanen, aber keine Götter.
Auch wenn ich selber jagen kann, ich darf mich Ihnen nicht zeigen,
auch nicht der Öffentlichkeit. Ich nutze aber die Tiere zum jagen die
auf der Dracheninsel fern ab von der Bucht sich niedergelassen haben.
Ich konnte es einfach nicht mehr mit ansehen wie Sie Sklaven jeglicher Art opferten
oder selbst unschuldige Bauern. Ich musste was tun, auch wenn unsere Familie
nicht bekannt ist. Und das möchte ich auch nicht. Die Öffentlichkeit..
hat das nicht verdient. Solange ich aber Vieher als Opfergaben bekomme
ist alles gut. Und ich kann Sie mir in der Nacht schnappen, wenn
Alles schläft und bringe es hier her..
Die letzten Wochen.. und die letzten Tage die ich in meiner Menschlichen Gestalt
verbringen kann, bis..ich wie meine Mutter zur kompletten Bestie werde.
Wahrscheinlich..darf ich aber meine Menschliche Gestalt behalten..ich hoffe es,
denn sonst kann ich meine Familie..nie wieder wirklich sehen, nicht mit den
Augen die ich lieber habe als die Augen einer Bestie.
Im Feuer..sehe ich die Angst..Die Angst Der Fremden da draußen.
Das Feuer..Feuer an sich ist weder gut noch böse.
Wärmt es uns, so freuen wir uns an ihm, brennt es uns, so sind ihm gram.
Auch ebenso verhält es sich mit der Welt. Ganz Tamriel..
Aber Mit dem Feuer fühlt der Mensch sich niemals allein.
Die Flamme kann Gesellschaft leisten, darin steckt der Urzusammenhang zwischen Flamme und Seele.
All dies..sagte mir Mutter damals, immer und immer wieder.
Dennoch..dürfen wir uns der Öffentlichkeit nicht zu sehr zeigen,
es ist für uns gefährlich..weil viele uns töten wollen. Viele hassen uns..
Viele verabscheuen uns..selbst wenn wir nichts taten und es unsere
Vorfahren oder fernen Artgenossen waren..Sie werden uns immer hassen.
Oder an uns herum experimentieren als wären wir..
Nichts. Selbst unsere Überreste schändet IHR..!
Einige..verehren uns, aber wollen uns gleichzeitig ausnutzen,
als Waffe..als Gefühlslose Waffe gegen Andere.
Um zu herrschen..das Gleichgewicht zu stürzen..
Und wenn..wir schwächer werden..wirft man uns weg.
Wenige respektieren uns, schützen uns..
geben uns das was wir brauchen. Die Flucht..
die Heimat.. die Familie.. die Ruhe..Die Nahrung..
...Das wofür man lebt...und kämpft, aber am meisten braucht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Celestia Aviesta« (9. Oktober 2018, 16:06)
Zitat
Das Alte Wiegenlied der Nachtflügler
Kind der Erd',
geschaff'n um zu fliegen
Krone mit
hoher Weisheit
gefüllt
Seele des Frühlings
Herz aus Feuer
Warnt Feinde
mit lauten Gebrüll
Wir fühlen dich schmachten
Wir hören dein Weinen
Folg uns Nach Haus'
Jenseits des Sternenlichts
Fühl' die Sterne
Rüh'r deine Seele
Hör uns singen
Hör unser Lied.
Zitat
Damals sagte man, da gab es nur eine und die erste von uns. Die Menschliche Gestalt bekam sie später.
Vom Anfang an war Sie jedoch nur ein Drache, diese lebte weit entfernt auf einer Dracheninsel.
Sie bekam ein prächtiges Schloss auch auf der Insel, aber am meisten sollte Sie auf die dort lebenden Drachen acht geben,
die eines Tages in die Ferne fliegen durften. Ihre Geschichte ist sehr lang, von daher sollte man Sie wissen.
Eines Tages wurde Ihr Leben besser, sie hatte einen stattlichen aber auch recht sturen Drachen kennen gelernt.
Beide haben sich erst später wirklich gefunden nachdem es um Leben und Tod ging. Und bekamen auch Nachwuchs
auf der Dracheninsel. Es war eine schöne Tochter die Sie mit den anderen in die Ferne ziehen ließ als der Tag kam.
Vitonia, so hieß Sie hatte auch eine aufregende Reise hinter sich gehabt die Jahrelang ging.
Dann traf Sie auf Jemanden, fast Ihres Gleichens, nur eben ein anderer Artgenosse.
Beide bekamen einen Sohn später, namens Prithius.
Und Prithius verliebte sich in eine schöne Drachendame, aber wusste nicht wie Er Ihre Aufmerksamkeit
gewinnen konnte. Schlussendlich wusste er was Sie mochte, denn Sie war bescheiden.
Am Ende kam Ihr Sohn Giovanus, sie hatten zwar zwei Eier, aber..das Andere wollte nie ausschlüpfen.
Giovanus war ein richtiger Raufbold, das liebten die meisten an Ihn, weil er so protzig und stark war.
Viikzaan war nicht anders, er war von Ihr beeindruckt, doch auch Ihre Geschichte ist wie all die anderen
eine recht lange Geschichte. Beide bekamen einen Sohn, dessen Name Niemand je wusste.
Nun..Diese Zeit ging weiter und weiter und war fast auch endlos, das sich die Nachtflügler nur mit
Drachen wirklich anfreundeten. Mit Menschen oder anderen Humanoidischen Kreaturen wollten
Sie erst gar nichts zu tun haben, sie haben nur schreckliches gehört.
Lucius war der erste, der in die Familie durfte. Er rette Vyseria das Leben,
davon war Sie beeindruckt und Sie..konnte Ihm einfach nicht sagen was für
Kräfte hinter Ihrer Gestalt liegen. Ihr Vater beobachtete Lucius Tag ein und Tag aus,
er wusste nicht ob er Ihm trauen sollte, weil er als einzigste Lucius Geheimnis wusste.
Lucius gehörte zu den Klingen, ja genau diese Klingen..
Am Ende bekamen Sie zwei wunderschöne Töchter, aber..Vyseria erleidete angeblich
ein tragisches Schicksal als Sie Ihrem Mann endlich die Wahrheit erzählen wollte.
Ihr Mann selber hatte Sie von der Klippe runter geschubst und einige Male in Ihre
Brust gestochen. Doch Vyseria hatte dies überlebt, nur Ihr Tod wurde vorgetäuscht,
zum Schutze der Kinder. Septilia, die jüngste von beiden Töchter tötete Ihren Vater
aber nach diesem Ereignis mit Ihren eigenen Krallen, Sie hatte die Wut in Ihr..
die Trauer das Alle nur Drachen hassen, nur weil manche einfach missverstanden werden.
Septilia verzog sich zwar dann, damit man Sie nicht für den Tod Ihres Vaters verantwortlich
machte, dennoch traf Sie später auf Jemanden der Sie verstand. Natürlich hatte Sie zu Anfang
Ihrer Kindheit einen Raben immer an Ihrer Seite, aber der, der Sie verstand war ein recht stattlicher
Nord. Er selber war Söldner und diente Niemanden, aber hielt gerne in Windhelm mal gerne für damalige
Kameraden mit wache. Die Beiden verliebten sich auch schnell ineinander und Septilia vergas was damals geschah.
Doch Ihr Geheimnis vertraute Sie ihm auch recht rasch an, ihm machte es anscheinend nichts aus.
Dann kam der Tag als Drachenjäger Sie aufsuchten, wieso? Nun ja.. Man weiß es nicht wieso,
aber Sie wussten nicht von Rakrir das Septilia ein Drache ist.. Und leider konnten Sie auch Septilia
einfangen, sie wollten den Menschen nahe Windhelm zeigen was mit solchen Monstern passiert die
sich einfach hier her wagen. Aber Rakrir konnte es einfach nicht zulassen, die Liebe seines Lebens
sterben zu sehen oder je zu leiden. Er zog sein Schwert und Schild, er kämpft sich zu Septilia vor und befreite
Sie aus dem Käfig. Sie selber war verletzt aber beide rannten um Ihr Leben davon.
Eine Jagd begann, beide rannten so schnell es ginge, hinter Ihnen wurden Pfeile aus verschiedenen Richtungen
geschossen, Rakrir bekam kurz vor einer Klippe einen ab und stand aber wieder tapfer auf, auch wenn er
nun sein Bein noch bewegen konnte, er wollte weiter um seine Liebe zu beschützen.
Septilia war ratlos, sie wollte Ihm helfen als er keuchte und drohte wieder zu stürzen.
Sie nahm Ihn auf Ihren Rücken und flog mit Ihm davon, auch wenn Ihre Kräfte
selber langsam schwanden Sie wollte Rakrir bei sich haben.
Am Ende der Jagd sah es für Rakrir schlimm aus, er stand kurz vor dem Tod,
weil er immer weiter verblutete. Er wünschte Ihr einfach nur alles gute als Er
in Ihren Armen lag, er würde immer bei Ihr sein. Doch Septilia wollte Ihn nicht
sterben lassen, sie meinte zu Ihm nur noch er solle versuchen wach zu bleiben
um etwas zu schlucken für Sie. Er war verwirrt und sah sie schwächlich fragend an.
Septilia beauftragte zu erst Ihren Raben, der auf Ihrer Schulter saß zum
so genannten Rat mit einem Zettel zu fliegen, dort..hatte Sie vor langer Zeit
etwas geschrieben, was nur Septilia und Rakrir bis Heute noch wissen.
Als nächstes hielt Sie eine kleine Phiole in der Hand, sie sah Ihn nur noch
sanft an und hoffte anscheinend das es klappen würde.
Dabei hatte Sie vorher den Pfeil aus seinem Bein vorsichtig genommen und
Tücher um sein Bein gewickelt damit es aufhörte so doll zu bluten.
Er wollte Ihr vertrauen und öffnete seinen Mund als Sie die kleine Phiole öffnete
und Ihm die Flüssigkeit hinein schüttete. Es war bitter, aber Rakrir hatte
schon einiges mit bitteren Sachen zu tun gehabt.
Nachdem die Phiole leer war, schaute Sie ihn weiter nur sanft an und nahm Ihn
unter Ihre Flügel um Ihn zu wärmen, er selber sah verschwommen und wurde
schließlich ohnmächtig. Als er wieder aufwachte hörte Er stimmen und lag in einem Bett.
Neben Ihm saß Septilia. Und im Zimmer weiter entfernt an der Tür zwei mit Rüstung bekleidete
Drachen die gerade mit einem "Jawohl, Königin" das Zimmer verließen.
Es war wie in einem Palast, meinte er. Doch wach war er noch nicht wirklich.
Septilia meinte zu Ihm mit sanfter Stimme, sie einen auf der Dracheninsel
und..Sie hätte Ihm das Leben gerettet. Er selber merkte erst gerade
jetzt das er halbnackt im Bett lag. Aber diese Schmerzen am Bein waren weg.
Er fühlte sich anders als jemals zuvor. Sie meinte dann noch zu Ihm, er hätte zwei Jahre
geschlafen, aber er sei nicht tot und das ist auch nicht der Himmel oder was die Nord
es eben nennen. Nachdem Schreck blickte er nochmal um sich herum.
Der Rabe, der die ganze Zeit bei Septilia und ihm waren, lag in einem Körbchen gerade.
Septilia meinte dann leise, das er jetzt zur Familie gehören würde, weil Sie..
etwas getan hatte, was Sie eigentlich nicht durfte. Sie hatte Ihm etwas geschenkt,
was eigentlich ein Geheimnis der Familie selber war. Ein wertvolles Geschenk..
auch ewige Jugend genannt. Rakrir war leicht sprachlos, aber auch gleichzeitig
glücklich weil er mit seiner Liebe seines Lebens von dem ganzen Schrecken davon
gekommen ist. Natürlich machte Ihm auch einiges nachdenklich.
Aber das spielte keine Rolle mehr.
Als Sie sich zu Ihm legte, schauten sich beide sanft an.
Beide hatten gemeinsam etwas geplant, eine strahlende Zukunft,
die wahrscheinlich nicht einfach wird.
Nach einer Weile bekamen Sie Nachwuchs, Zwillinge.
Ahestina und Chila, beide schöne Töchter. Später kam Celestia zur Welt,
doch Sie konnte Ihre Mutter nicht mehr wirklich erblicken.
Celestia wuchs zu einem schönen Mädchen auf, ja Sie hatte Ihre
Probleme, aber..dafür gab es auch Freunde die Sie kennen lernte,
wahrscheinlich etwas ungewöhnliche Freunde, aber man sah Ihr an
das Sie Phionora am ähnlichsten war mit ihrem großen Herz.
Sie hatte bis jetzt auch viel erlebt und wird noch viel mehr erleben,
auch wenn manche Dinge nicht so schön waren.
Am meisten war Sie auch mehr unter den jungen Männern beliebt
als Ihre Schwestern. Am meisten kam Sie mehr mit Ahestina aus,
aber auch mit Chila. Alle drei waren eben manchmal etwas grob zueinander,
was sich dann auch wieder legte mit der Zeit. Aber auch die drei haben schon
einiges an schönen Sachen erlebt.
Später war es dann wahrscheinlich schon so weit und Celestia wurde ratlos,
sie wurde selber Mutter, noch vor Ahestina oder Chila. Bis Heute trägt
Sie leichte Sorgen mit sich herum ob Sie überhaupt im stande ist
ein so jungen Schlüpfling aufzuziehen.
Im Endeffekt beachte man, das die Familie Aviesta stets standhaft geblieben ist,
aber sich der Öffentlichkeit nie richtig zeigte, da Ihre Vergangenheit
geheim bleiben sollte bis Heute noch.
Damals haben Sie sich eher mehr mit Artgenossen getroffen und
bis zur heutigen Zeit dann unter die Kaiserlichen gemischt.
Jajaja, diese miesen Formwandler, nein im Ernst sie hatten
nie böse Absichten die Menschheit oder andere Völker zu
zerstören oder auszulöschen.
Schon erstaunlich das Drachen so zeigen, das Sie auch nur
friedlich leben wollen, hm?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Celestia Aviesta« (17. September 2018, 17:25)
Zitat
Der Drache Phionora, Herrin der Nacht in einem Felsen sitzt.
Hütet dort den Kristall der Macht' das Niemand Sie besitzt.
Seit tausenden Jahren unentdeckt, Sie im Berge schlief.
Bis eines Tages aufgeweckt, es Sie zum Kampfe rief.
Zwei Königssöhne wollten stehlen, den Kristall nach Alik'r,
so rief der Wunsch in Ihren Seelen, so tief war't Ihre Qual.
Kam Sie aus dem Versteck geschwindt, warnt Sie vor Ihrem tun.
Doch fester wird' dann noch Ihr Schritt Sie streben nach Macht und Ruhm.
Doch Phionora voller Kraft und Mut, stürzt aus den Felsgestein.
Dem Dieben entgegen mit Drachenblut,Der Kristall der Macht ist sein!
Die Ritter mit dem scharfen Klingen kämpfen mit Wut und Hass.
Nachtflügler kann man nicht bezwingen, bald sind Sie totenblass!
Und Ihr Leut' lasst euch sagen, das ihr nicht streben sollt;
nach Schätzen' die tief im Berg vergraben seien,
weil euch Phionora dann holt!